Black Friday 2024 Angebote
Der Black Friday findet am 29. November 2024 statt. Die besten Schweizer Angebote ab dem 25. November 2024 – exklusiv auf Black-Friday.ch
Die besten Deals
Top-Angebote zum Black Friday 2024
Bereits am 29. November beginnt der Black Friday 2024 mit den besten Angeboten der Schweiz!
Während einer ganzen Woche gibt’s die besten Schnäppchen des Jahres. Einen guten Überblick über alle Black Friday Angebote bietet beispielsweise die Website blackfridaydeals.ch an.
Wann ist Black Friday 2024 in der Schweiz?
Der Black Friday 2024 findet am 29. November 2024 statt, also einen Tag nach Thanksgiving. Das Shopping-Event dauert eigentlich genau 24 Stunden. In den letzten Jahren sind aber viele Schweizer Shops dazu übergegangen, eine ganze Black Friday Woche bzw. Black Week zu veranstalten. Diese beginnt am Montag vor dem Black Friday, also am 25. November und dauert bis zum Cyber Monday am 2. Dezember.
Einige Händler suchen sich auch einige Tage während dieser Woche aus, um verschiedene Aktionen zu präsentieren. Ein gutes Beispiel ist Manor: Dort gibt’s immer von Mittwoch bis Freitag 30% Rabatt – jeweils auf eins oder mehrere Sortimente pro Tag.
Wenige Detailhändler wie etwa Wingo sind dazu übergegangen, dass sie den ganzen November zum Black November erklären: Die Deals gelten also einen ganzen Monat lang.
Wie lange dauert der Black Friday?
Obwohl das Shopping-Event ursprünglich nur 24 Stunden lang dauerte, wurde der Aktionszeitraum in den letzten Jahren von einigen Händlern stark ausgeweitet.
Black Friday-Woche
In vielen Fällen beginnen die Angebote schon in der Woche vor dem eigentlichen Black Friday und erstrecken sich oft über das gesamte Wochenende. Einige Detailhändler bewerben diese Periode als «Black Friday Week» bzw. «Black Friday Woche».
Cyber Monday
Der Cyber Monday am darauffolgenden Montag hat sich als Verlängerung des Black Friday für Online-Einkäufe etabliert. Viele Angebote sind daher nicht nur am Black Friday selbst, sondern auch am Cyber Monday verfügbar.
November-Angebote
Einige Geschäfte und Online-Plattformen wie etwa Wingo haben sogar den gesamten November zu einer Art «Black Friday-Monat» erklärt, in dem sie kontinuierlich verschiedene Angebote unter dem Namen «Black November» präsentieren.
Fazit zum Thema, wie lange der Black Friday dauert
Obwohl der Black Friday offiziell nur einen Tag dauert, hat sich die Dauer der Promotionen und Rabatte in der Praxis erheblich ausgedehnt. Es ist daher sinnvoll, die verschiedenen Angebotszeiträume im Auge zu behalten, um die besten Schnäppchen zu machen.
Definition und alles Wissenswerte zum Black Friday
Der Black Friday ist das grösste Shopping-Event der Schweiz. Weltweit betrachtet ist nur der Singles Day ein grösseres Shopping-Event. Dieses wird aber vor allem im asiatischen Raum gefeiert. In der Schweiz wird am Black Friday von den Händlern deutlich mehr Umsatz erzielt. Fast 97% der Schweizer haben bereits einmal vom Black Friday gehört.
Nebst der Schweiz gibt’s Black Friday Angebote beispielsweise auch in Deutschland oder dem Ursprungsland des Shopping-Events: In den USA.
Am Tag selbst bieten die allermeisten Schweizer Shops und Händler spezielle Deals und Rabatte an. Viele behaupten, dass es sich dabei um die besten Aktionen des Jahres handelt. Trotzdem ist es wichtig, auch an diesem Tag die Preise zu vergleichen. Denn nicht jedes Schnäppchen, das auf den ersten Blick sehr günstig aussieht, ist auch wirklich billig.
Warum heisst der Black Friday so?
Der Name «Black Friday» hat seinen Ursprung in den Vereinigten Staaten. Es gibt verschiedene Theorien dazu, wie es zum Namen kam. Eine der am weitesten verbreiteten Thesen besagt, dass der Name von der Praxis der Buchführung stammt. In den Büchern der Händler steht Rot für Verluste und Schwarz für Gewinne. Da an diesem Tag viele Menschen einkaufen und somit die Umsätze der Einzelhändler steigen, wird der Tag als «schwarz» bezeichnet, um die Profitabilität zu symbolisieren.
Eine andere Theorie besagt, dass der Name von der Polizei in Philadelphia geprägt wurde, um den Verkehr und das Chaos zu beschreiben, das durch die Massen von Schnäppchenjägern verursacht wurde.
Was ist der Unterschied zwischen Black Friday und Cyber Monday?
Black Friday und Cyber Monday sind beide wichtige Einkaufstage, die die Weihnachtseinkaufssaison einläuten, aber es gibt einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden.
Black Friday
- Zeitpunkt: Der Black Friday findet am Tag nach dem amerikanischen Erntedankfest (Thanksgiving) statt.
- Verkaufsort: Ursprünglich war der Black Friday ein Ereignis für den stationären Einzelhandel. Obwohl er heute auch online stark vertreten ist, sind die Geschäfte vor Ort immer noch ein wichtiger Faktor.
- Produktvielfalt: Am Black Friday gibt es eine breite Palette von Produkten, auf welche es hohe Rabatte gibt. Von Elektronik bis hin zu Kleidung und Haushaltswaren ist vieles mit dabei.
- Dauer: Obwohl der Black Friday offiziell nur einen Tag dauert, erstrecken sich viele Angebote über das gesamte Wochenende bis zum Cyber Monday.
Cyber Monday
- Zeitpunkt: Der Cyber Monday findet am Montag nach dem Black Friday statt. Dieses Jahr am 2. Dezember
- Verkaufsort: Dieser Tag ist speziell für Online-Einkäufe gedacht. Viele Angebote sind nur im Internet verfügbar. Eher wenige stationäre Händler bieten Cyber Monday Deals an.
- Produktvielfalt: Der Fokus liegt oft auf technischen Produkten und Elektronik, obwohl auch andere Kategorien vertreten sind.
- Dauer: Im Gegensatz zum Black Friday, der sich oft über mehrere Tage erstreckt, ist der Cyber Monday in der Regel auf diesen einen Tag beschränkt. Einige Shops wie microspot.ch oder Interdiscount.ch sind dazu übergegangen, aus dem Cyber Monday eine ganze Cyber Week zu machen.
Beide Tage bieten erhebliche Rabatte und Sonderangebote, aber während der Black Friday ein allgemeiner Einkaufstag für alle Arten von Waren ist, ist der Cyber Monday speziell auf Online-Angebote und oft auf technische Produkte ausgerichtet.
Die besten Shopping-Tipps für den schwarzen Freitag
Damit du sicher und erfolgreich durch den Black November navigieren kannst, haben wir dir die wichtigsten Tipps und Tricks zusammengestellt. Damit wird der Schnäppchen-Einkauf zum Kinderspiel.
Vorbereitung ist alles
- Recherche: Informiere dich schon im Voraus über die Produkte, die du kaufen möchtest. Vergleiche die Preise und informiere dich auch über Bewertungen.
- Wunschliste: Erstelle eine Liste mit Produkten, die du kaufen möchtest. Dann kannst du am Tag X gezielt nach Deals suchen.
- Budget: Setze dir ein Budget und halte dich daran. So stellst du sicher, keine Impulskäufe zu tätigen, die du möglicherweise später bereust.
Früh aufstehen lohnt sich
- Zeitplan: Viele Angebote starten um Mitternacht oder bei der Ladenöffnung. Sei also bereit, früh aufzustehen bzw. spät ins Bett zu gehen. Einige Deals können schon nach kurzer Zeit ausverkauft sein.
Online vs. Offline
- Online-Shopping: Nutze Preisvergleichsseiten und Browser-Erweiterungen, die automatisch nach Rabattcodes suchen. Ein Beispiel für die Schweiz wäre die Erweiterung von Monerio.
- Offline-Shopping: Wenn du in physischen Geschäften einkaufst, denke daran, die Öffnungszeiten zu überprüfen. Diese werden am Black Friday oftmals verlängert.
Sei schnell, aber vorsichtig
- Schnell sein: Die besten Angebote sind oft in kürzester Zeit ausverkauft. Handle also schnell, aber überlegt.
- Sicherheit: Achte auf eine sichere Zahlungsmethode und überprüfe die Glaubwürdigkeit des Verkäufers, besonders bei Online-Käufen. Eine gute Plattform dafür ist Trustpilot.
Nutze Technologien
- Apps und Benachrichtigungen: Viele Detailhändler haben Apps, die Push-Notifications über neue Rabatte senden. Lade also die App deiner Lieblingshändler oder die gratis Black-Friday.ch App herunter.
- Social Media: Folge deinen Lieblingsmarken auf den Social Media Kanälen oder abonniere ihren Newsletter. Oftmals gibt es zusätzliche Rabattcodes, die sich mit den Black Friday Aktionen kombinieren lassen.
Nach dem Black Friday
- Quittungen aufbewahren: Bewahre alle Quittungen und Bestellbestätigungen auf. So kannst du einen Artikel einfacher zurückgeben und Garantie erhalten.
Die wirtschaftliche Bedeutung des Black Friday
Obwohl der Black Friday seinen Ursprung in den USA hat, ist er auch in der Schweiz in den letzten Jahren immer wichtiger geworden und markiert mittlerweile in vielen Ländern den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison.
In der Schweiz handelt es sich beim Black Friday um den umsatzstärksten Tag des Detailhandels des Jahres. Die Experten von blackfridaydeals.ch haben im letzten Jahr geschätzt, dass am Schweizer Black Friday ein Umsatz in Höhe von 480 Millionen Schweizer Franken erzielt wurde.
Da das Shopping-Event in den letzten Jahren immer bekannter wurde, beeinflusst es das Kaufverhalten mittlerweile stark. Viele Kundinnen und Kunden warten mit dem Einkauf einer grösseren Anschaffung bis Ende November ab. Auch Weihnachtsgeschenke werden gerne schon Ende November eingekauft.
Ebenfalls wurde durch den Black Friday der Schweizer Onlinehandel angekurbelt. Da die Black Friday Angebote zu Beginn in vielen Shops nur während 24 Stunden galten, eignete sich das Event weniger für stationäre Läden. So gab es viele Rabatte zu Beginn nur online.
Die globale Verbreitung des Black Friday hat auch Auswirkungen auf die weltweite Wirtschaft. Durch die Einführung dieses Einkaufstags in verschiedenen Ländern profitieren auch lokale Märkte von den erhöhten Umsätzen und der gesteigerten Konsumentenaktivität.
Diese Nachteile gibt’s beim Einkauf am Black Friday
Ganz wichtig ist, dass man sich bereits vor dem Black Friday überlegt, was man überhaupt kaufen möchte. Es spricht nichts dagegen, einen Artikel an diesem Tag günstiger zu erwerben, den man so oder so gebraucht hätte. Jedoch verliert man Geld, wenn man etwas einkauft, das man überhaupt nicht benötigt. Profi-Tipp: Bereits mit der Familie und Freunde über Weihnachtswünsche sprechen. Denn am Black Friday kaufen viele bereits die ersten Weihnachtsgeschenke ein – nur viel günstiger als an den Tagen vor Weihnachten.
Weiterhin sollte man auch unbedingt einen Preisvergleich machen: Obwohl ein Händler vielleicht 70% Rabatt auf ein Produkt angibt, muss es nicht bedeuten, dass es das gleiche Produkt bei einem anderen Händler noch etwas günstiger gibt. Deshalb also unbedingt Websites wie Preispirat oder Toppreise aufsuchen, um auch wirklich ein echtes Schnäppchen zu machen.
Der Experten-Tipp zum Schluss: Mit der Cashback-Plattform Monerio.ch kann man zusätzlich und ohne Aufwand bei jedem Online-Einkauf einige Prozente / Franken sparen. Echte Schnäppchenjäger kaufen also mit Cashback ein.
So vermeidest du Betrug und Fake-Shops
Der Black Friday zieht nicht nur Schnäppchenjäger an, sondern leider auch Betrüger, die versuchen, von der Einkaufshektik zu profitieren. Hier sind einige Tipps, wie du dich vor Betrug, insbesondere vor Fake-Shops schützen kannst:
- Überprüfe die Website: Achte dich darauf, dass ein Impressum und Kontakt angegeben sind (möglichst mit Adresse in der Schweiz). Achte dich auch darauf, dass die URL mit https:// beginnt und dass in der Adresszeile ein Schloss-Symbol angezeigt wird
- Informiere dich über den Shop: Gibt es eine bereits seit längerem bestehende Präsenz auf Social Media? Gibt es (gute) Bewertungen zum Shop beispielsweise auf Trustpilot?
- Werde bei zu guten Angeboten vorsichtig: Obwohl viele Shops am Black Friday hohe Rabatte anbieten, solltest du einen Preisvergleich machen. Wenn eine Aktion zu gut tönt um wahr zu sein, ist sie es vielleicht auch.
- Wähle eine sichere Zahlmethode: Viele Shops bieten den Kauf auf Rechnung an. Eine weitere gute Möglichkeit ist eine Kreditkarte mit Käuferschutz zu verwenden.
Welche Schweizer Shops nehmen teil?
Eins vorweg: Es gibt kaum einen Shop, der am Black Friday Schweiz nicht teilnimmt. Mit dabei ist seit 2015 (und damit am längsten) das Warenhausunternehmen Manor. Dieses hat den Black Friday nämlich in der Schweiz eingeführt. In den letzten Jahren haben aber andere Player den Leader-Thron übernommen: Interdiscount, MediaMarkt, microspot und digitec gehören jedes Jahr zu den beliebtesten Black Friday Shops.
Auch im Bereich Abos und Dienstleistungen kann man am schwarzen Freitag kräftig profitieren. Nie sonst gibt es Handy-Abos beispielsweise so günstig wie Ende November. Die beliebtesten Abo-Anbieter sind yallo, TalkTalk und Wingo. Noch mehr sparen kann man manchmal bei Vergleichsdiensten wie etwa Handy-Abovergleich oder alao. Dort gibt’s eigentlich die gleichen Abos wie bei den Providern, aber manchmal noch mit einem Gutschein oben drauf oder mit gratis Aktivierung des Abos.
Die beliebtesten Geräte am Black Friday
Es gibt jedes Jahr einige Highlight-Geräte, die am Black Friday besonders beliebt sind. Dazu gehören klassischerweise verschiedene Geräte von Apple wie die neusten (oder einjährigen) iPhones, die Apple Watch, Apple Airpods oder iPads. Auch immer sehr beliebt ist die aktuelle Sony Playstation. Nach den Lieferproblemen der letzten beiden Jahren dürfte es dieses Jahr neue Bestpreise auf die Sony-Konsole geben. Andere Spielekonsolen wie die Nintendo Switch und die Xbox Series X sind zwar auch beliebt, aber werden nicht ganz gleich oft verkauft.
Weitere beliebte Produkte sind Fernseher und allgemein technische Geräte. Etwas weniger gut laufen Bekleidungsartikel und Möbel. Dies liegt wohl daran, dass die Preise für diese Artikelkategorien nicht gleich einfach verglichen werden können.
Basel, Bern, Zürich: Das Event in den Städten
In Zürich machen viele Geschäfte beim Black Friday mit. Von der Bahnhofstrasse bis zum Niederdörfli gibt’s die besten Deals & Aktionen des Jahres.
Auch in Bern kann man von tollen Aktionen zum schwarzen Freitag profitieren. Sei es im Westside, oder im Wankdorf Center. Auch die Altstadt hat viele Läden zu bieten, die beim Black Friday mit von der Partie sind.
Basel ist eine richtige Shopping-Stadt. Von der Freie Strasse bis zum Marktplatz. Vom St. Jakobs-Center bis zum Stücki – in der Stadt am Rhy gibt’s am Black Friday Einkaufsmöglichkeiten zu Hauf.
Ob in der Neustadt oder der Altstadt, viele Geschäfte in Luzern bieten am schwarzen Freitag spezielle Deals und Aktionen an. Nebst den grossen wie etwa Manor oder H&M sind auch viele kleine Boutiquen mit eigenen Angeboten am Start.